Kapitel-01

Phase Eins in Tansania

Entstehung neuer Kapitel

Wir blicken kurz für 10 Monate zurück , um den Faden wieder aufnehmen zu können.

Es war im März 2023 als wir begannen, unsere Zelte abzubrechen, unsere Sicherheiten aufzulösen und nicht zuletzt unsere Freunde und Bekannten zu verlassen (wenigstens örtlich gemeint). Dazu mehr unter „Aktuell-bis Nov. 2023“.

Viele bezeichneten diesen Schritt mit „Auswandern“. anfänglich verwendeten auch wir selber diesen Begriff „Auswandern“.

Doch so einfach ist es nicht, es stecken da so einige Gefühle, Gedanken, Überlegungen wie auch Einstellungen gegenüber gewissen Systemen, dahinter.

In unseren Augen schreiten wir einfach einen Schritt weiter, ein wichtiger Schritt für uns, den es zu machen gilt, ob Mensch will oder nicht.

Der innere Evolutionsdruck, oder der fundamentale Prozess (siehe T. Campbell) drängt scheinbar nach neuen Kapiteln. Wir konnten es jedenfalls bis heute nicht erklären und trotzdem ist es wie es ist, wir verliessen unser gewohntes Umfeld…für…immer.

Die in der Zukunft liegenden Kapitel, führen vielleicht zu neuen Erfahrungen und-/ oder Erkenntnissen, immer mit dem Plan, vorwärts – und nicht rückwärts zu schreiten.

Ob uns das gelingt…lassen wir uns einfach überraschen und bleiben offen, ohne Angst und mit dem Willen noch etwas zu erreichen.

Was?…das wird sich zeigen.

Das schwierige Thema "Visum"

Was geschah in den letzten Wochen und Monaten, seit dem 15. Oktober 2023, als wir in unser Mietshaus einziehen durften.

Generell ist das in Tansania mit den verschiedenen Aufenthaltsbewilligungen eine nicht ganz so einfache Sache. Welche Möglichkeiten es alle gibt, soll hier nicht Thema sein. Wir hatten unser Ziel gesteckt. Für uns gab es nur ein Visa welches wir anstrebten und das war ein Visa, nennen wir es mal (XY), welches auf keiner Immigration-Webseite von Tansania aufgeführt wird, oder wir haben es nicht ausfindig machen können.

Das inoffizielle Visa (XY) gewährleistet eine Aufenthaltsbewilligung für 2 Jahre. Nach Ablauf dieser Zeit, muss allerdings erneut ein Antrag gestellt werden. Also alle 2 Jahre das gleiche Spiel.

Natürlich müssen auch in Tansania, wie überall auf der Welt, gewisse Voraussetzungen für alle Visa erfüllt sein. So also auch für dieses spezielle Visa XY.

Zwei Jahre sollte Mensch vorher schon in Tansania gelebt haben, bevor so ein Visum ausgestellt wird, hiess es aus diversen Quellen. Ob es stimmt, wissen wir bis heute nicht. Damit jemand diese zwei Jahre Aufenthalt erreicht, muss dieser nach 90 Tagen wieder ausreisen  um erneut einzureisen für 90 Tage und so weiter.

Es gibt Leute die genau dies tun, …wenigstens Reisen die Pässe scheinbar aus und wieder ein… mit etwas Schmiergeld geht vieles und der Pass enthält plötzlich  ein Aus-/ und wieder Einreisestempel .

Das ist absolut nicht unser Ding, denn in Tansania gilt jede korrupte Handlung, sofern es dumm läuft,  als Straftat. Besonders bei öffentlichen Dienstleistungen soll es offiziell keine Korruption mehr in Tansania geben, dies ein Aufruf und Weckruf vom 2021 verstorbenen Präsidenten Magufuli bei seiner Antrittsrede 2015.

Jede zu zahlende Dienstleistung durch ein öffentliches Amt, soll mit einer Quittung bestätigt werden.

Antrag 1 für unser Visum XY

Wir befinden uns in einem fremden Land, in einem Land, in welchem wir versuchen unser zukünftigen Platz zum Leben einzurichten.

Aus diesem Grund war für uns schon immer klar, dass wir mit offiziellen und erlaubten Mitteln zu unserem Visa gelangen wollten.

Das war zum einen unser Rentnerstatus, unsere finanzielle Absicherung und nicht zuletzt unsere seit Oktober 23, feste Wohnadresse in Tansania. Alles Gründe, welche für eine Aufenthaltsbewilligung sprachen, so unser Denken.

Wir brachten alle geforderten Dokumente auf das Einwanderungsbüro in unserer Ortschaft namens Bagamoyo, in welcher auch wir unser Wohnsitz haben. Auch dies sicher ein Vorteil, so, nochmals unser Denken. 

Öffentliche Büros in Tansania sind schnell beschrieben, denn ausser einem, vielleicht 2 Tischen und einem oder 2 Stühlen in einem eher kleinen Raum, gibt es nichts zu sehen. Doch die Ameisenstrassen an den Wänden und der Ventilator an der Decke, sorgen für Bewegung. Alle anderen bemühen sich entsprechend den herrschenden Temperaturen, möglichst keine zu schnellen Bewegungen auszuführen. In die hinteren kleinen Zimmer sehen wir nicht.

Es waren alle, wie immer, sehr freundlich. Ausser dass wir alle Unterlagen in englisch abliefern mussten, war unser erster Besuch OK.

Ein Tag später, nochmals mit übersetzten Dokumenten im Büro zurück, übergaben wir diese mit der Rückfrage wie nun der Verlauf wäre.

Die Antwort…Wir sollen uns wenige Tage vor Ablauf unseres bestehenden Visa’s wieder hier im Immigrations-Office melden, mehr brauchen wir nicht zu tun.

Tage später, plötzlich ein Anruf von unserem Vermieter. Er hätte ein Anruf vom Immigrationsamt erhalten.

Nach langem hin und her, denn der Vermieter benutzt zum telefonieren immer so ein Ohrclip mit integriertem Mikrophon, mit furchtbarer Akustik und mein schlechtes Englisch dazu, begriff ich die Situation in welcher wir uns unverhofft vorfanden nicht sofort.

Die gute Nachricht war, es sei kein Problem für uns das Visum zu besorgen.

Die schlechte Nachricht, wir sollen einen Betrag nennen, was uns dieser Dienst Wert sei.

Unser Vermieter meinte nur, dass diese separate Zahlung normal sei und nichts illegales enthalte. Ich lehnte weitere Verhandlungen am Telefon ab.

Nach ausgiebiger Besprechung gaben wir dem Vermieter, also indirekt dem Mittelsmann vom Immigrationsbüro, bekannt, dass wir den offiziellen Weg vorziehen und zu keiner zusätzlichen Zahlung bereit seien, da es in unseren Augen korrupt und daher  illegal sei.

Unser Problem war nur, dass wir durch das Abwarten, auf die Rückmeldung unseres ersten Antrages, viel Zeit verschleudert haben.

Also, wie auch immer, es hilft nichts, wir müssen umgehend auf das Immigrationsamt und nachfragen wie es um unseren Antrag steht.

Antrag 2 für unser Visum, jetzt mit Namen

Im Büro der Einwanderungsbehörde angekommen, staunten wir nicht schlecht. Eine komplett andere Truppe war anwesend. Der scheinbare Chef…verschwunden, die Angestellten…alles neue Gesichter.

Wir schöpften Hoffnung, kann es sein dass unser Handeln bereits Folgen zeigte?

Wie auch immer, die neue Truppe wusste nichts von unseren Unterlagen, da war nichts. Der Chef persönlich nahm sich uns an und bemühte sich tatsächlich auf einem Stück Papier, welches er irgendwo abgerissen haben muss, mit einer Auflistung.

Er bemühte uns zu zeigen welche Dokumente vorzuliegen haben, inklusive einem Antragsschreiben. Wau, dachten wir, dass sieht diesmal wirklich anders aus, sogar bekam das Visum den Namen „Residence Permit class (C)“. Dies sei für Rentner möglich und koste 550$ für den Mann und zusätzlich 50$ für die Ehefrau.

Der Chef-Beamte meinte am Schluss, dies koste das Visum und wir sollen unbedingt erst nach Erhalt der sogenannten ID-Nummer diesen Betrag bezahlen und auf keinen Fall keine weiteren Zahlungen vorher tätigen. Auch sei dies unsere Sachbearbeiterin und zeigte auf eine neben uns stehende Frau, welche ab sofort unser Dossier betreut. 

Zuversichtlich zogen wir ab um unsere zweiten Unterlagen und Antragsschreiben zu organisieren. Bereits am nächsten Tag, gaben wir fein säuberlich ausgedruckt alles verlangte ab.

Nun die grosse Überraschung, unsere Unterlagen waren so akzeptiert, jedoch damit der Prozess beginne, müsse eine Zahlung von 400$ geleistet werden, meinte die Sachbearbeiterin vom Vortag.

Wir verlangten nochmals mit dem Chef persönlich zu sprechen, welcher noch am Vortag beteuerte, keine weiteren Zahlungen zu leisten, bis wir die ID-Nummer erhalten hätten.

Doch auch er bestätigte plötzlich, dass dieser Betrag für den Aufwand seines Büros und die Angestellten zu entrichten wäre, sonst würde der Prozess nicht gestartet. Wenn diese Zahlung offiziell sei, können wir sicher eine Quittung erhalten, war darauf unsere Frage.

Für uns wäre diese zusätzliche Zahlung  OK gewesen, denn wir hatten immer schon mit einem höheren Betrag für unsere Aufenthaltsbewilligung gerechnet.

Doch eine Quittung gebe es nicht, so bestätigte auch der Chef persönlich. Es sei einfach ein Startgeld, damit der Prozess beginne.

Wir bedankten uns höflich und meinten nur, dass wir eine solche Summe nicht auf uns tragen, denn von einer heutigen Zahlung war nicht die Rede.

Gerne hätten wir jedoch unseren Aufenthalt um die verfügbaren 30 Tage noch aufgestockt erhalten, auch wenn wir 6 Tage verlieren. Im Zeitlupentempo verschwanden unsere Pässe in einer Schublade…wir warten und warten und warten.

Draussen vor der Tür, erhielten wir die Information, dass die Pässe fertig seien, aber sie müsse für die Ausgabe auf den Chef warten, welcher momentan in der Mittagspause sei. OK…

So verliessen wir das geschäftige Einwanderungsbüro wieder mit vielen Gedanken im Kopf und um unseren Durst zu stillen.

Also…

Also doch kein Visum?

Wir fuhren mit einem Bodaboda (Motorrad) in unser Restaurant um etwas zu trinken, wir waren nach der Warterei am Verdursten.

Uns war beiden klar, eine Zahlung ohne Quittung wollen wir nicht unterstützen.

Kaum ausgetrunken, erhielten wir ein Anruf, dass unsere Pässe zum Abholen bereit seien. Wir fuhren mit gemischten Gefühlen also zurück zum Office.

Tatsächlich waren unsere Pässe bereit, die „30 Tage“ Verlängerung war eingetragen. Der scheinbar zweite Chef übergab uns die Pässe mit der Frage, ob uns das nicht etwas wert wäre. Also auch hier erneut. Bisher hatten wir keinerlei korrupte Handlungen erleben müssen in Tansania und hier auf diesem dubiosen Büro gleich zweimal an einem Tag.

Mit einem widerwilligen Lächeln und mit dem Gedanken im Kopf, dass dieses Büro hiermit zum letzten mal Geld erhalten würde, zogen wir mit einer Visaverlängerung von 24 Tagen wieder ab. So müssen wir spätestens am 22. Dezember ausser Landes sein.

Zuhause angekommen, diskutierten wir die Situation mehrmals durch und egal von welcher Perspektive betrachtet, unser Fazit war immer dasselbe, wir wollten diese Korrupten Machenschaften nicht unterstützen.

Diese bequemen Damen und Herren haben ihren Lohn, wahrscheinlich besser bezahlt als manch ein anderer hart arbeitender hier in Tansania.

Uns ist klar, wir alleine können nichts grosses verändern, aber wer weiss, vielleicht bringen wir einen winzigen kleinen Kieselstein ins Rollen.

Verschiedene Bekannte hier in Tansania wollten für uns einstehen und der Sache nachgehen. Wir erhielten bereits im Vorfeld von verschiedenen Leuten Angebote, dass, sollten wir Schwierigkeiten haben mit dem Visum, anrufen sollen. Ein Freund war richtig ausser sich und bestätigte uns, dass in Tansania keine korrupten Zahlungen bezahlt werden müssten für eine Dienstleistung.

Er war sehr traurig zu hören, dass wir zwar seine Hilfe schätzten, aber es bevorzugen würden, jetzt abzubrechen. Uns war klar geworden, dass wir keine solche Basis für einen Neuanfang wünschen. Ganz besonders wollten wir  keine Feindschaften generieren, welche wir in der gleichen Ortschaft unter Umständen befürchten müssten.

So heisst es, Abschied nehmen und Zelte erneut abbrechen…nur wohin soll die Reise gehen?

Strassenkreuzung in Bagamoyo mit Bodaboda Fahrer

Wo liegt der Hund begraben?

Nun könnte Mensch sagen, wenn wir wirklich gewollt hätten, fremde Hilfe angenommen hätten, oder einen dritten Versuch in Dar es Salaam unternommen hätten etc. , wäre es vielleicht doch noch möglich gewesen ein Visum zu erhalten.

Ja, es wäre, vielleicht möglich gewesen. Es wäre nicht offen und aufrichtig genug, nur der Korruption die Schuld zu geben.

Nein, aber die Situation führte uns erneut zu einer Entscheidung, welche jetzt zu treffen war. Es gab tatsächlich zusätzliche Gründe, welche uns zu dieser Entscheidung geführt haben. Hätten wir das Visum erhalten, wären wir sicher für ein Jahr in Tansania geblieben, die Miete ist bereits bezahlt. Aber so, unter diesen Umständen, …nein… wir brechen ab, es sollte wohl nicht so sein. Manchmal ist es sinnvoll, nicht mit dem Kopf durch die Wand zu gehen, nur um das erwünschte zu erhalten. Die Zeichen standen auf „Abbrechen“.

Die Entscheidung, in Tansania versuchen einen Platz zum Leben zu finden, entstand aus dem „Nichts“. Genauso die Entscheidung Tansania wieder zu verlassen. Es gibt keine wirklichen Gründe welche wir nennen könnten. Trotzdem gibt es etwas hier, was uns missfällt, konkret etwas beim Namen nennen oder aufzählen von negativen Punkten ist nicht wirklich möglich. Es würde nicht gänzlich der Wahrheit entsprechen.

Sicher, Tansania enthält vieles woran Mensch aus Europa sich zuerst gewöhnen muss. Aber das wussten wir alles zuvor schon und wir hatten es uns teilweise schlimmer vorgestellt. Nein es ist wirklich nichts worauf Mensch zeigen könnte, es ist eher  so ein Gefühl, irgend etwas stimmt hier nicht, das Land atmet nicht.

Wie gesagt, mit Worten lässt es sich nicht beschreiben was uns ein Unbehagen ausgelöst hat. Es fehlte sicher die innere Bestätigung…ja…hier möchte ich gerne Leben.

Impression am Strand in Bagamoyo Dez. 2023

Wohin jetzt, ist die grosse Frage!

Es gab keinen Plan „B“. Unsere Absicht war, mindestens ein Jahr in Tansania zu leben, um danach ein Resümee zu ziehen.

Nun galt es möglichst schnell eine Alternative ausfindig zu machen. Aus uns unbekannten Gründen ist Asien keine Option für uns. Am ehesten noch Indien, doch auch zu diesem Land bestehen nicht wirkliche Verbindungen oder versteckte Wünsche. Im Gegenteil, auch hier, eher Abneigung statt Zuneigung.

Zudem sollte das Land ein Visum anbieten, welches für Rentner/Pensionäre eine Möglichkeit für eine Aufenthaltsbewilligung bot.

Europa war und ist schon längst aus dem Rahmen für Niederlassungsoptionen gefallen. Zum einen zu teuer und zum anderen zu reguliert. Wenn Brüssel befiehlt, haben alle zu folgen, so läuft Demokratie. Nein, denn dann hätten wir genausogut in der Schweiz bleiben können.

Wir waren uns so sicher, bestimmt für ein Jahr in Tansania leben zu können und jetzt in so kurzer Zeit einfach eine neue Destination zu wählen, gleicht einem Roulettspiel…gute Wahl…schlechte Wahl. Tansania war ein Bauchentscheid, jedoch  mit sehr gutem Gefühl.

Uns würde interessieren, warum wir diesen Umweg machen mussten, einen Grund gibt es sicher, wir kennen ihn nur nicht. Wie auch immer, die Zeit drängt, am 22. Dezember müssen wir weg sein. So freundlich Tansania ist, bei einer überzogenen Aufenthaltsbewilligung kennen sie jedoch keinen Spass.

Nach einem von uns erstellten Filtersystem, kämmten wir viele Länder durch…und der Gewinner heisst…Costa Rica!

Ja, Costa Rica war schon früher einmal in der Liste der möglichen Länder aufgetaucht. Aber bisher fanden wir, zu …teuer…zu touristisch…und irgendwie keine Herzensangelegenheit.

Wie auch immer, Costa Rica bot sich an, da viele weitere Optionen ohne teure Flugreisen in der Nähe liegen. Sollte sich Costa Rica als zu teuer für uns herausstellen, gibt es neben Panama, Guatemala oder Mexico weitere Möglichkeiten. Allerdings liegt es nicht in unserem Interesse viele Länder abzuklappern, um endlich das „Richtige“ zu finden. Es macht überhaupt keinen Spass, denn wir sind nicht im Urlaub, wir suchen unsere zukünftige Lebensumgebung. Zudem erlauben unsere Finanzen kein jahrelanges hin und her.

Ja…die Sprache „Spanisch“ war auch mit ein Grund der Länderwahl von Mittel-/ und Südamerika.

Die Entscheidung ist gefallen, die Flugtickets sind reserviert. Mitte Dezember 2023 fliegen wir ab. Mit zwei Zwischenstropps (A Doha und B) Madrid sowie mehrere Stunden dauernde Aufenthalte auf den jeweiligen Flughäfen, werden wir gesamt 37 Stunden unterwegs sein.

Wenn alles gut geht, sollten wir unser Gepäck in Dar es Salaam aufgeben und in San José wieder in Empfang nehmen dürfen. Wir werden es sehen ob es funktioniert.

Noch bieten sich Probleme bei der Online Buchung. Unsere Sitzplätze von Doha (Qatar) nach Madrid (Spanien) will das System von Iberia einfach nicht annehmen. Auch die Menüwahl zeigt immer wieder eine Error Meldung.

Es ist wirklich erstaunlich, was alles möglich ist bei einer Flug Buchung, genauso könnte Mensch sich auch immer wieder die Haare raufen, bis dann wirklich alles stimmig ist, inklusive 24h Voranmeldung und Check-In. Alles schön und gut…wenn es denn funktioniert wie es sollte. Für uns sind das immer enorme Stressmomente, wir sind definitiv keine Reisenden, ganz besonders das Fliegen ist nicht unser Ding. Hier jedoch leider unumgänglich.

Es wird demnächst weiter gehen mit der Reisebeschreibung und Ankunft in San José, Costa Rica in Kapitel-02. Also dann…bis ca. Ende Dezember 2023. Wir wünschen allen welche uns begleiten eine wundervolle zufriedene Weihnachtszeit und ein gesundes neues Jahr 2024.

37h Reise mit zwei Zwischenstopps in (A) Doha und (B) Madrid bis (C) Costa Rica San José